6 Athleten von unserem Verein starteten letztes Wochenende in Podersdorf.
Langdistanz: Johann Hiebler erreicht in 10:31 den 2. Platz bei den ÖM in der AK 50, Michi Ledinski finisht kanpp dahinter in ausgezeichneten 10:41
Nicole Gruber, Geri Bauer und Rudolf Neubacher starteten am Samstag bei der Halbdistanz.
Der Wettergott hatte am Samstag mitgespielt (im Gegensatz zum Planksee Triathlon, welcher am gleichen Tag stattfand) - kein Wind (ganz untypisch für Podersdorf) - kein Regen und Außentemperatur von ca.19° waren wirklich optimale Temperaturen für diesen Wettkampf.
Nicole Gruber hat Ihre erste Halbdistanz mit einer tollen Zeit von 6:02:21 gefinisht und hat den 10.Platz in Ihrer Altersklasse ergattert.
Auch Rudolf Neubacher hat die Halbdistanz mit einer Zeit von 6:06:03 gefinisht. Gratulation, denn seine Achillessehne hatte Ihm beim Laufen doch einige Probleme gemacht.
Geri Bauer hat sein bisher bestes Ergebnis bei einer Halbdistanz von 5:21:41 erreicht. (diesmal ohne Fotoapparat)
Am Sonntag wurde die Sprintdistanz ausgetragen, es war zwar trocken aber Wind und sehr und hohe Wellen im Neusiedlersee haben den Athleten doch einiges abverlangt.
Silvia Gutschi absolviert am Sonntag die Sprintdistanz mit einer Zeit von 1:19:33 und gewann sie Ihre Altersklasse.
So klären sich die Dinge im Leben und es kommt Licht ins Dunkel der Frage "...warum ist Nicole mit dem Geri auf einem Foto"?
Weil unser selbsternannter "Ötzi" Philipp es vorgezogen hat eben bei diesem xxtaler zu starten und nicht seine Frau nach Podersdorf zu begleiten!
Natürlich bringen wir auch diesen Ausflug ins Bild, Philipp Gruber im Ziel des Ötztaler Radmarathons 2015:
238km, 5500 Höhenmeter und 10:49 - Respekt Hr. Gruber!
soeben eingegangene Nachricht vorweg:
SANDRA AMON: Mit deiner Leistung, im Rahmen des Planksee Triathlon am 05.09.2015, hast du dich für die ETU Age Group Triathlon EM 2016 in Lissabon, vom 26.05.- 29.05.2016, über die Sprintdistanz in der
Altersklasse 45-49 Female AG, qualifiziert. Wir dürfen dir dazu herzlich gratulieren.
(Sprint & Olympische Distanz, ehemals Sulmsee Triathlon)
Nach 8 Austragungen am Sulmsee ginb es heuer zum Planksee, um die Bewerbe über die Sprint Distanz und Olympischen Distanz auszutragen. Der Event ist – wie immer – top organisiert, nur der Wettergott meinte es nicht gut mit uns. Regen, Regen, Regen und zur Abwechslung ... Regen.
Ergo … die Wechselzone voller Gatsch, tiefen Wasserlachen, Dreck ohne Ende. Schlammpackung inklusive. Man kann sich vorstellen wie wir nach dem Bewerb ausgesehen haben.
Aber unser Verein war stark vertreten, sehr stark sogar!
In der Staffel startete Emanuel Baumann mit zwei Freunden.
Bei der Sprintdistanz (hier wurden gleichzeitig steirische Meisterschaften ausgetragen) holten sich Philipp Reiner, Patrick Muchitsch, Günter Miutz, Birgit Rossmann und Sandra Amon eine ausgedehnte Dusche am Rad und eine Schlammpackung beim Laufen.
Über die olympische Distanz sprangen Fredi Eckhart, Michael Moser und Georg Berger für die Auftaktdisziplin in den Planksee.
Das Ergebnis: drei steirische Meistertitel (in diversen Altersklassen) und ein Landesmeister.
Philipp Reiner belegte den 2. Gesamtplatz und wurde Steirischer Landesmeister!
Birgit Rossmann eroberte Altersklassenrang 2 und ebenso steirische Meisterwürden.
Sandra Amon gewann sogar ihre Altersklasse und erklomm damit den obersten Podestplatz. Auch sie duften sich die goldene Medaille als steirischen Meisterin überstreifen lassen. Mit etwas Glück sollte dies die Quali für die EM 2016 in Lissabon bedeuten - die offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.
Ganz knapp am Podest vorbei schrammte Patrick Muchitsch; mit nur 4 sek. Rückstand musste er sich leider mit dem 4. Platz begnügen, bei der olympischen Distanz erreicht Fredi Eckhart in der AK den ausgezeichneten 3. Platz, Georg Berger und Michael Moser rundeten mit Top-10 Plätzen in ihren AKs das erfolgreiche Auftreten unsere Starter ab.
Ergebnisse unter: http://results.pentek-timing.at/results/show_results.php?veranstnr=12789
Fazit: schöne Erfolge, schöner Bewerb trotz schlechtem Wetter ... aber wir sind ja nicht aus Zucker!
über die Distanz von 400m Schwimmen, 10km Radfahren, 5km Laufen. Patrick Muchitsch wird mit einem Rückstand von 4 Sekunden (!) Gesamt Zweiter und gewinnt seine Altersklasse!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg
Thomas Koneczny berichtet vom letzten Wochenende (22/08/2015):
Ich war am Samstag beim 1. Kraigersee Sprinttriathlon(750m/20km/5km) in der Nähe von St.Veit/Gl.
Es war eine total nette und bemühte Veranstaltung, die sich hoffentlich etabliert.
Schwimmen: Nach noch längerer Badezeit als in Piberstein(19:21 / 130.Platz.Schwimmzeiten waren allgemein länger, bei mir überproportional) im mit den 750m voll ausgenutzten See ging es in einer relativ langen Laufpassage (Wiese,Anstieg+dann Asphalt) in die Wechselzone.
Radfahren: Gefahren wurde auf einem 3x zu durchfahrenden Rundkurs, der technisch u. körperlich (ein ca.1km Anstieg pro Runde) anspruchsvoll war. Mit meiner Radleistung war ich eigentlich sehr zufrieden (35:18 / 7.Schnellster) und bin voll motiviert zum 2. Wechsel.
Laufen: Gelaufen wurde auf einer 2,5km Runde die 2x zu durchlaufen war. Auch hier war ein 300m Anstieg eingebaut. Meine Laufzeit (20:06 / 19.Schnellster) hat auch gut gepasst und so konnte ich in 1:16:08 als 24. Gesamt und 3. meiner Altersklasse finishen.
Als kleines Extra wurde auf der Radstrecke jedesmal die Zeit für den Anstieg gemessen und die Schnellsten bekamen Sonderpreise. Als guter Vater habe ich den Auftrag meines Sohnes mich zu bemühen ernst genommen und konnte die Bestzeit erzielen und mit einer Kiste Hirterbier die Heimreise antreten.
Für mich hat sich der Ausflug also gelohnt und ich werde nächstes Jahr sicher wieder am Kraigersee antreten.
In der Gesamtergebnisrangliste finden sich unsere männlichen Teammitglieder zwar vor den Damen, beim Einheimsen der begehrten Trophäen (beim Sprinttriathlon am Piberstein sind das traditionellerweise Flaschen gefüllt mit dem steirischen Lebenselixier Kernöl!!) müssen sich die Habara aber hinten anstellen! Wenn es um die Verteilung der Podestplätze in den Altersklassen haben haben meist unsere Starterinnen die Nase vorn ... das aber recht deutlich!