Als es endlich wieder etwas flacher wird warten auf uns immer wieder die, einleitend beschriebenen, leuchtenden Augen. Zum Glück hatten diese Ungeheuer an diesem Tag schon genügend (Fleisch?)Opfer, sodass sie nicht wirklich besondere Notiz von diesen seltsamen, durch die Nacht torkelnden Gestalten nehmen.
Nach einigen Stolperern (zum Glück sturzfrei - das hole ich knapp 24 Stunden später, nach einer ganz besonderen Aktion - ist allerdings wiederum auch eine ganz andere Geschichte - nach) erreichen wir nach knapp 2 1/2 Stunde wohlbehalten die Weinebene. Bier in der Hand- Sternschnuppen schauend wird das Erlebte kurz besprochen, 18km mit 630 Hm, und die Meinung ist einhellig: so schlecht ist das eigentlich nicht.. Fortsetzung bzw. Wiederholung droht!