Doris Falk testet Sonnenöle in Island (?) ... Sie berichtet darüber wie folgt:
Am Samstag, 27.07.2013 habe ich in einer 4-er Staffel beim 6h Lauf in Lang-Lebring teilgenommen. Start 17.00 Uhr... angenehme "warme" Temperatur :) :). Gelaufen wurde am ÖAMTC- Fahrtechnikzentrum. Reine Asphaltstrecke - Null Schatten. Da war es wie in Island... keine Bäume. Aufgrund der extremen Hitze haben wir uns jedes Mal nach 2 bzw. 3 Runden abgewechselt. Eine Runde war 1 km lang. Wir waren 3 Frauen und ein Mann in der Staffel und sind auf 67 km gekommen. Aber wir wurden hervorragend versorgt, eine sehr gute Labestation, eine Wasserdusche, Schwämme usw. Es war ein Erlebnis.
Philipp Reiner und Norbert Plasch sind am Sonntag beim IM Zürich gestartet. Leider konnte Philipp seine Radrunde nicht beenden, bei km 152 endet die Anzeige im Tracker, wie wir mittlerweilen wissen, ist er der maßlosen Hitze zum Opfer gefallen. Norbsi Plasch ist beim Laufen bei km 24 durch, aber der Tracker steht .... wir wissen nicht, ob er noch im Rennen ist, wünschen es ihm aber!
Gewonnen hat zum 7. mal Ronnie Schieldknecht (Schweiz) in 8:33, bei den Damen Anja Beranek (Deutschland) in 9:21 als 15te gesamt. Das zeigt, wie die Hitze den Athleten zugesetzt hat. Die ersten 15 in 50 Minuten ....
Also: Status Montag Morgen: Norbsi mußte leider aufgeben, näheres ist uns nicht bekannt. Philipp berichtet auf FB kurz vom Rennen ...
Wir wünschen unseren Athleten eine schnelle und gute Erholung und einen hoffentlich bald wieder klaren Kopf für die weitere Sport-Saison! Alles Gute!
Mittendrin und dabei beim weltweit wahrscheinlich größten Triathlon war:
die Masser Family: Patrick, Sepp und Rene
hier der Bericht von Rene:
STEFAN HAGER war dabei und berichtet:
Knapp ein Jahr Vorbereitung und dann war er da - der IRONMAN Frankfurt (oder offiziell die Frankfurter Sparkasse IRONMAN European Championship), mein erster IRONMAN.
Ein etwas mulmiges Gefühl wars dann schon, als ich neben ca. 2.800 anderen Athleten im Wasser war, die alle die ca. 1 km entfernte und doch schon gut sichtbare, aufblasbare Powerbarflasche (als Orientierung zur ersten großen Schwimmboje) gebannt fixierten - und dann kam er endlich, der Startschuss.
Der Neopren hat so gut wie nie gepasst (gut, ich hatte auch so wenig Gewicht wie noch zu Schulzeiten…), bei ca. Kilometer 3 kam dann doch ein Wadenkrampf, der mich dann freundlicherweise den Rest des Rennens begleitete und mich auch Tage danach noch recht vehement an den Wettkampf
erinnerte :-)