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Zurück in Österreich hat uns die Kältewelle auch gleich am Flughafen in Wien ordentlich beigebracht daß es doch noch nicht Frühsommer ist, sondern, wie üblich im Feber, tiefster Winter. Von 25° und Sonnenschein zurück geholt zu werden auf negative Temperaturen und Schneefall ist nichts was man sich wünscht.

Trotz dieses Kälteschocks fällt das Resümee mehr als positiv aus. In Summe haben wir drei allein am Rad etwa 2700 km herunter gespult und bringen es zusammen auf stolze 156 Trainingsstunden (Ilse 53, Philipp 57, Thomy 46). Besonders wichtig war uns vorallem im Bereich der Grundlagenausdauer Stunden und Kilometer zu sammeln und uns nicht an den täglichen Ausscheidungsrennen und Ausbrechversuchen zu beteiligen, auch wenn es zumindest den männlichen Teilnehmern immer wieder juckte ordentlich auf die Tube zu drücken. Doch zählt die Leistung im Sommer und nicht die im Trainigslager.

Bedanken möchten wir uns hier nochmal an die Organisation der Ressler-Sickl Tri-Adventure Agentur. Es verlief alles so wie man es sich wünscht und völlig reibungslos. Interessant war es auch den Pros beim täglichen Leben ein wenig über die Schulter zu schauen. Beruhigend, dass alle nur mit Wasser kochen und hinter jedem noch so begnadeten Athleten knochenhartes Training steht.

Besonders hervor zuheben sind auch die geknüpften Kontakte zu anderen Triathleten quer durch den Gemüsegarten. Tolle Mädls und Jungs die da am Start waren mit jeder Menge wertvoller Erfahrung auch abseits des Sports.

Zum Abschluß noch der Hinweis, dass es in der Galerie weitere Fotos aus Lanzarote zu finden gibt.


 

 

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