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Wie in den letzten Jahren wurde auch der 5. Apfellandtriathlon in Stubenberg von eininge unsere Athleten besucht. Die Veranstalter investierten anscheinend einiges an Hirnschmalz um noch mehr Athleten an den See in der Oststeiermark zu locken und boten daher zum ersten Mal auch eine Art von Mitteldistanz an. Die zu bewältigende Distanz wurde auf 1,7 km Laufen, 60 km Rad und 14 Laufen festgelegt. Bevor wir aber zu sehr in die Randnotizen abfallen kurz der Überblick des Sportlichen.

Ilse Ledinski nutzte die neue Mitteldistanz zur Formüberprüfung für den Ironman in Klagenfurt. Mit 40:30 beim Schwimmen, 2:29:55 am Rad und 1:29:39 beendete sie das Rennen mit einer Gesamtzeit von 4:40:04. Aus unerklärlichen Gründen wurde sie zwischenzeitlich mit DSQ in der Wertung geführt, vermutlich ein Fehler der Zeitnehmung, der aber behoben werden konnte.

Mit seinen 2:13:16 auf der olympischen Distanz unterstirch Patrick Muchitsch einmal mehr seine Ambitionen im Triathlon Sport. Nach 29:50 im Wasser spulte er am Rad die Distanz in genau 1:00:38 ab, um anschließend den 10er in 42:37 heim zu laufen. Als 6ter der Altersklasse U23 und gesamt 38ter darf man gespannt sein was er uns in Zukunft noch alles zeigen wird. 

Das ihm nicht nur Regenrennen in der Bundeshauptstadt, sondern auch die oststeirischen Sonnestrahlen liegen beweißt die Leistung von Wolfgang Miutz, der die olympische Distanz in 2:29:24 bewältigte. Nach 31:03 ging es auf die wellige Radstrecke die er in 1:08:31 in der T2 beendete. Danach noch schnell 5 Km in die Stubenbergklamm hinein und wieder heraus um 49:50 Minuten später durchs Ziel zu laufen. 

Als neuer Vereinsverückter outete sich Thomas Gölles. Aus Feigheit davor bei der Mitteldistanz, wie schon im Feber auf Lanzarote, wieder einmal auf einer Steigung vn Ilse überholt zu werden umschifft er geschickt den Anstieg hinauf nach Gscheid und entschloss ich sowohl Sprint als auch die Olympische Distanz zu bestreiten. Die Sprintdistanz beendete er nach genau 1:25:00. Danach hieß es schnell rein in die Wechselzone um das Rad noch vor Check-In Ende der Olympischen vorbereiten. Einen halben Oatsnack und etwas Wasser später ging es schon Richtung Schwimmstart. Rein in den nassen Neo und Start. Nach 35:14 spuckte ihn der Stubenbergsee wieder an Land und ab gings aufs Rad. 1:16:44 später der Wechsel von Rad zu den Laufschuhen und ab in die Stubenbergklamm. Nach 2:57:22 kam er, sichtlich "geschlaucht" ins Ziel. Nach 2 Radlern war die Welt aber wieder einigermaßen in Ordnung.

Organisatorisch waren auch einige Punkte dabei die zumindest der Autor dieser Zeilen für unseren CITY DUATHLON im Herbst mitgenommen hat.


 

 


 

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